Mobbing + Whistleblowing in der DZ Bank: Andrea FUCHS zwanzig Mal gekündigt

Urkundenfälschung(en), falsche Eidesstattliche Versicherungen vor Gericht, Insiderverrat, Manipulation(en) in der konzerneigenen Revisionsabteilung - Alltag in der DZ Bank, der Mutter aller Volksbanken und Raiffeisenkassen?


Mobbing und Whistleblowing in der DZ Bank: ein Überblick

Der Vorgang ist lange her, wirkt aber bis heute nach: Im Jahr 2013 wurde - im 17. Jahr seit 1997 - die 19. Kündigung in zweiter Instanz vor dem Landesarbeitsgericht in Frankfurt/Main, verhandelt: an Deutschlands Bankenplatz Numero Eins. Kann ein Mensch so lange durchhalten? Mental, physisch, finanziell? Andrea FUCHS hat es - bisher - geschafft. Obwohl sie nach 18 gewonnenen Kündigungsschutz-Klagen jetzt durch Kündigung Nr. 19 doch gekündigt ist. Sie hat sich gegen Insiderverrat, Urkundenfälschung(en) und anderes zur Wehr gesetzt: in der DZ Bank, der Mutter aller Volksbanken und Raiffeisenkassen, die so gerne die Fahne der "genossenschaftlichen" Idee hochhalten.

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Der 220 Mio € - Deal und das Mobbing-Protokoll der DZ Bank - Chronologie Teil I

Bis 1996 geht es für Andrea FUCHS bei der DG Bank steil nach oben. Doch als ihre Vorgesetzten eine ihrer großen Transaktionen mit eigenen Interessen zu verquicken, nimmt FUCHS' Karriere eine verhängnisvolle Wendung ...

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Die Kündigungskaskade - Chronologie Teil II aus der DZ Bank

Weil die 220 Mio €-Transaktion wegen ihrer Vorgesetzten geplatzt ist, sieht sich Andrea FUCHS in den kommenden Jahren nicht nur einer Flut von Kündigungen ausgesetzt, sondern auch einem bis heute andauernden Prozessmarathon. Dabei interessieren sich die Richter an Deutschlands Bankenplatz Nr. 1 nicht für die Fakten.

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Das nicht endende Ende - Chronologie Teil III aus der DZ Bank

Alle verlorenen Kündigungsschutzprozesse kann Andrea FUCHS - nachträglich - doch wieder für sich entscheiden: in mehreren Restitutionsverfahren. Die DZ Bank reagiert darauf mit Kündigungen Nr. 19 und 20. Kündigung 19 wird Andrea FUCHS dann - ersteinmal - zum Verhängnis. Sie verliert im 17. Jahr nach ihrer Kündigung Nr.1. Jetzt versucht sie, sich durch alle Instanzen bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte durchzuklagen.

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Das Mobbing-Protokoll der DZ Bank

Das von uns so benannte "Mobbing-Protokoll" vom 7. April 1997" ist das zentrale Dokument in dieser Geschichte von Andrea FUCHS und ihren 20 Kündigungen seitens der DZ Bank. Wir dokumentieren hier, was konkret aufgelistet und was davon wie umgesetzt wurde.

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Die Kündigungskaskade der DZ Bank gegen Andrea FUCHS in Kurzform

19 Kündigungen. In 17 Jahren. Erst wirksam, dann unwirksam. Ergebnis: nicht gekündigt. Dann die Nr. 19 in 2. Instanz: doch gekündigt. Eine komprimierte Übersicht ohne die vielfältigen Ereignisse und Geschehnisse: nur die Kaskade Nr. 1 bis 19

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Mobbing in der DZ Bank: ABC der wichtigsten Akteure

Was sie tun und was sie nicht tun: alles anhand von Dokumenten

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Die Aufsichtsräte und die Beiräte der DZ Bank damals

Die vielen Verantwortlichen Ende der 90er Jahre: alphabetisch nach Namen und ihren Funktionen. Und wie sie damals auf einen Brief des Rechtsanwalts von Andrea FUCHS reagiert haben.

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Die Aufsichtsräte und Beiräte der DZ Bank 2013: Wie sie (nicht) reagiert haben

Die vielen Verantwortlichen in den Jahren 2013 und 2014. Wie sie reagiert haben, als wir sie drei Male angeschrieben und nach Ihrer Verantwortung heute gefragt haben. Und wie sie die Unternehmensphilosophie ihrer Bank sehen

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Die Richter. Und die Staatsanwälte in Sachen DZ Bank

Die vielen Arbeitsrichter, die sich in den wenigsten Fällen für das interessiert hatten, was vorgefallen war. Und die involvierten Staatsanwälte, die Andrea FUCHS keine Auskunft geben und keinen Einblick in die Ermittlungsakten geben wollten

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Die Manipulation (in) der Revision der DZ Bank

Wie sich ein besorgter Aktenvermerk in ein harmloses Statement bzw. "Sonderuntersuchung" verwandelt. Zugleich eine kleine Waschanleitung, wie man es ganz einfach machen kann.

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Die Akten(lage)

Vor allem zwei Dokumente stehen hier im Mittelpunkt - hinsichtlich der Frage, aus welchen Quellen sie stammen und wie es um ihre Authentizität bestellt ist: Das Mobbing-Protokoll und der Aktenvermerk des Generalbevollmächtigten Dr. Norbert BRÄUER.

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Mit Andrea FUCHS im Gespräch

Im November 2011 - dem Jahr "14" der ganzen Geschichte.

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Karriere eines falschen Urteils

Alle schreiben immer das Gleiche. Sie schreiben alle ab. Alle von derselben Stelle. Ohne zu prüfen. Bzw. ohne im Originaltext nachzusehen. Ergebnis: richterliche Fehlurteile. Der renommierte Verlag, daraufhin angesprochen, reagiert nicht.

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Die genossenschaftliche Idee

Wer das Geld hat, hat das Sagen, kann sich durchsetzen und gibt vor, wo es 'lang geht'. So funktioniert Kapitalismus. Unabhängig davon, wie und wo und wann jemand zu seinem Geld gekommen ist.

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Was kann man tun?

Man kann „die Welt“, konkret: viele kleinere Dinge, oft auf mehrere Art und Weise verändern. Z.B. verbessern. Kurzfristig meistens nicht. Eher längerfristig. Dafür aber auch nachhaltiger. Wir zeigen wie.

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