ABC der Akteure

AEPPLI, Sebastian

Richter am Bezirksgericht in Zürich.

Spricht im Januar 2011 Rudolf ELMER schuldig, das schweizerische Bankgeheimnis verletzt zu haben; der Staatsanwalt konnte allerdings kein einziges Schweizerkonto benennen, dessen Daten von ELMER in irgendeiner Form bekannt gemacht worden wären. ELMER muss daraufhin für 187 Tage ins Gefängnis. Darf während dieser Zeit keinen Besuch seiner Frau empfangen.

Das Obergericht in Zürich hebt dieses Urteil wieder auf - 5 Jahre später (2016): ELMER konnte das Schweizer Bankgeheimnis nicht verletzen, da dieses (nur) in der Schweiz gilt. Nicht in anderen Ländern. Und auch nicht auf den Cayman-Inseln.

2019 wird der Name AEPLLI erneut eine Rolle spielen: Beim Prozess um die Cum-Ex-Geschäfte. Nicht dieser systematisch geplante Steuerbetrug durch z.B. die schweizerische Sarasin-Bank steht im Vordergrund. Es sind die Whistleblower, die dieses kriminellen Machenschaften aufgedeckt haben: Ein ehemaliger Angestellter der Sarasin-Bank sowie der Stuttgarter Rechtsanwalt Eckart SEITH, der einem seiner Mandanten zum Recht verholfen hatte (Schadensersatz seitens der Sarasin-Bank) und der auch die deutschen Finanzbehörden von den Betrügereien in Kenntnis gesetzt hatte.

AEPLLI spricht den Anwalt zwar vom Vorwurf der "Wirtschaftsspionage" frei, allerdings nicht von der Verletzung des Bankgeheimnisses. RA SEITH wird in Berufung gehen.

Ebenso wie der Whistleblower, der SEITH und dem Journalisten Oliver SCHRÖM (damals stern, heute CORRECTIV) interne Unterlagen zu den betrügerischen Geschäften übergeben hatte. Den Whistleblower hatte Sebastian AEPLLI zu einer Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt.


ASSANGE, Julian Paul

Politischer Aktivist, ehemmaliger Computerhacker, Initiator der Enthüllungsplattform WikiLeaks (WL).

Ab 2008 veröffentlicht WikiLeaks 40 Dossiers mit Daten über Offshore-Konstrukte von Kunden der Bank Julius Bär (BJB). Die für die Bank belastenden Dokumente stammen von Rudolf ELMER. BJB klagt infolgedessen Anfang Januar 2008 gegen WL, um deren Server in Kalifornien zu schließen, wodurch die Plattform erst wirklich bekannt wird ("Barbara-Streisand-Effekt"). Der US-TV-Sender CBS meldet z.B.: Free Speech has a Number: 888013160. Anfang März 2008 hebt der zuständige Richter die Schließung des WL-Servers in Kalifornien wieder auf. BJB zieht die Klage daraufhin wieder zurück. Für WikiLeaks beginnt der kurzzeitige Siegeszug: Veröffentlichung der Afghanistan- und Irak-Protokolle, das Video Collateral Murders durch Bradley (heute: Chelsea) MANNING, und vieles andere mehr unter www.wikileaks.org.

Rudolf ELMER übergibt Julian ASSANGE am 17.01.2011 zum Schein Bankkundendaten, konkret 2 CDs mit angeblich Namen von 2000 Schwarzgeld-Sündern. Dies war ein vielbeachtetes Medienevent  in London: im berühmten Frontline Club. Dies ist jedoch lediglich nach außen hin so inszeniert. Rudolf ELMER übergibt tatsächlich leere CDs. Es geht ihm um den Öffentlichkeitseffekt: Hinweis auf ein wankendes Steuergeheimnis in der Schweiz. Damit steht die Zürcher Justiz und das Bankkundengeheimnis im Rampenlicht der Welt. Zwei Tage später wird Rudolf ELMER wegen dieses Londoner WikiLeaks-Vorfalls verhaftet und anschliessend 187 Tagen in Haft gehalten.

Für Julian ASSANGE wendet sich 2010 das Blatt - nach Vergewaltigungsvorwürfen in Schweden. ASSANGE, der in England festgenommen, aber unter Auflagen wieder freigesetzt wird, kann sich im Juni 2012 in die Botschaft von Ecuador retten und bittet um politisches Asyl.

Dies endet Anfang 2019, als in Ecuador ein neuer Präsident die Wahlen gewinnt. ASSANGE, der nun seit fast 7 Jahren praktisch gesehen ein 'Gefangener' in der Botschaft ist, und dem offensichtlich diese Art von 'Isolationshaft' erheblich zusetzt, verhält sich wenig diplomatisch und wird aus der Botschaft im April 2019 rausgeworfen. Sein weiteres Schicksal ist ersteinmal ungewiss


BÄR, Hans Julius (1927-2011)

Schweizer Bankier, Vater von Raymond Julius BÄR

Tritt 1947 ins Familienunternehmen Bank Julius Bär ein, wird 1960 Partner. Von 1975 bis 1993 Vorsitzender der Geschäftsleitung und von 1994 bis 1996 Präsident des Verwaltungsrates.

2004 veröffentlicht er seine Memoiren Seid umschlungen, Millionen. Ein Leben zwischen Pearl Harbor und Ground Zero, in denen er unter anderem das Schweizer Bankgeheimnis kritisiert


BÄR, Raymond Julius

Schweizer Bankmanager, Sohn von Hans Julius BÄR

Ab 1989 für die Bank Julius Bär & Co. AG tätig. Von 1993 bis 1995 ist er Mitglied der Geschäftsleitung mit der Verantwortung für Zweigniederlassungen, Marketing und Zentrales Rechnungswesen. Von 1998 bis 2003 als Vizepräsident der Konzernleitung mit der Verantwortung für das Private Banking-Geschäft tätig. Von 2003 bis 2012 ist er Verwaltungsratspräsident der Bank Julius Bär & Co. AG. In seine Ära fallen die Stalking-Maßnahmen gegen Rudolf ELMER

Heute: Ehrenpräsident der Julius Bär Gruppe AG


BUCHER, Dr. med. Hans Peter

Psychiater. Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie bei der Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte in Zürich: www.fmh.ch

Dr. BUCHER ist der behandelnde Psychiater von Rudolf ELMER und diagnostiziert bei ihm am 19.12.2005 eine posttraumatische Belastungsstörung. Im Zeitraum vom 06.12.2005 bis 16.06.2006 konsultiert Rudolf ELMER Dr. Bucher insgesamt 22 Mal aufgrund seiner psychischen Probleme, die in der Folge der Auseinandersetzungen mit der Bank Julius Bär aufgetreten sind


DAVIES, Nick

Britischer Journalist. Publiziert 2009 im Guardian UK zwei Artikel über den Fall Rudolf ELMER und berichtet, dass die Bank Julius BärCayman u.a. mit dubiosen Personen Geschäftsbeziehungen pflegt (wie z.B. Arturo ACOSTA CHAPPARO, verurteilter mexikanischer Polizeioffizier und Drogenbaron).  Die Artikel "Blowing the whistle on the Caymans" und "Swiss bankers – a law unto themselves"sind wichtig für Rudolf ELMERs "internationale Kredibilität". Zu dem erscheint auf der Webseite der Guardian UK ein 2-minütiges Interview mit Rudolf ELMER, in dem er über die Offshore-Konstrukte der BJB spricht


De GIER, Johannes

Von 2005 bis 2008 Präsident der Konzernleitung und Group CEO der Julius Bär Holding AG sowie von 2008 bis 2009 CEO der Bank Julius Bär. Er ist Nachfolger von Walter KNABENHANS

Von 2001 bis 2003 war de GIER stellvertretender Vorsitzender des Board of Directors bei der UBS. Im Jahr 1998  Vorsitzender und CEO von Warburg Dillon Readund Mitglied der Konzernleitung der UBS

Heute: Seit 2009 Mitglied des Verwaltungsrats sowie Executive Chairman/Präsident und CEO der GAM Holding AG. Er steht dem Verwaltungsrat der Julius Bär Holdingweiterhin als Berater in strategischen Belangen zur Verfügung

Am 22.01.2006 schreibt Rudolf ELMER ersten Brief an De GIER und BÄR. In diesem Brief weist er De GIER u.a. auf die fehlende Rückzahlung der Versicherungskosten bei "Colin Luke" von 20.000 USD durch die Bank BÄR hin. Rudolf ELMER ermahnt außerdem die Observierung der Familie und das Stalking am neuen Arbeitsplatz und am Wohnort zu unterlassen und spricht seine Bedenken über die fragwürdigen Steuerpraktiken der Bank aus. Darüber hinaus berichtet er über seine Tätigkeiten bei sog. "suspicious transactions" und stellt somit klar, dass er belastende Informationen über die Geschäftspraktiken der Bank besitzt. Zuletzt bittet er um eine schriftliche Stellungnahme, dass BÄR nichts mit dem Stalking der Familie ELMER zu tun hat


FARRINGTON, Charles

Seit 1999 Vizepräsident und CEO der Julius Baer Bank and Trust Company Ltd. auf den Cayman Inseln.

Von 1981 bis 1999 war er bei der Bank America Trust and Banking Corporation (Cayman) Ltd. tätig, bei der er 1995 die Position des CEO übernahm

Charles FARRINGTON setzt Rudolf ELMER mehrmals psychisch unter Druck. Zum einen während des Polygraphentests am 21.11.2002 und in Folge dessen am 22.11.2002, als er Rudolf ELMER seinen Büroschlüssel wegnimmt und ihm den Zutritt zum Arbeitsplatz verweigert, bis Rudolf ELMER den Test gemacht hat. Zudem droht er Rudolf ELMER am 23.11.2002, in dem er die Herausgabe der (angeblich) gestohlenen Unterlagen anfordert und darauf hinweist, dass, wenn er dies nicht tut, der Familie ELMER etwas zustoßen könne


Dr. GIGER, Peter

Züricher Staatsanwalt und früherer Wirtschaftsanwalt. Arbeitet seit Jahren bei der auf Wirtschaftsdelikte spezialisierten Staatsanwaltschaft III (Staatsanswaltschaft III des Kantons Zürich, Abteilung A, Büro A-2

Er ist der zuständige Staatsanwalt im Fall Rudolf ELMER, bzgl. der Vorwürfe gegen ihn, Details der Kundenkonten über WikiLeaks enthüllt und somit das Schweizer Bankgeheimnis verletzt zu haben. In der Verhandlung vom Januar 2015 sagt GIGER über ELMER: "Er ist ein normaler Verräter" und verlangt für ihn daher 3,5 Jahre Haft.

GIGER ist auch jener Staatsanwalt, der nach Bekanntwerden der kriminellen Machenschaften mittels sogenannter Cum-Ex-Geschäfte nicht die Schweizer Sarasin-Bank im Jahr 2019 ins Visier nimmt, die sich in besonders großem Umfang an diesen Betrügereien beteiligt hatte und deswegen t.w. Schadensersatz an einzelne Kunden zahlen musste, sondern GIGER konzentriert sich auf jene, die diese Praktiken aufgedeckt hatten.

Dies entspricht ganz offenbar seinem Rechtsverständnis, Justiz vor allem als Schutzeinreichtung für die Schweizer Banken zu verstehen, egal was diese aus der Rechtsordnung machen. Als "schmutziges Verfahren" wird der Stuttgarter Rechtsanwalt Eckart SEITH den Prozess gegen ihn und einen Whistleblower bezeichnen. Beide hatten dazu beigetragen, dass dieser gigantische Steuerbetrug ein Ende findet


HÄSSIG, Lukas

Schweizer Wirtschaftsjournalist (Weltwoche), Autor und Herausgeber der Nachrichtenwebsite Inside Paradeplatz

Lukas HÄSSIG berichtet in den letzten Jahren mehrmals über den Fall Rudolf ELMER, u.a. in der Weltwoche (22.06.2005) und auf Inside Paradeplatz (10.05.2013). Er veröffentlicht am 22.06.2005 den Artikel "Das Leck im Paradies" in derWeltwoche, in dem er Rudolf ELMER namentlich als Täter nennt, ohne vorher mit ihm gesprochen zu haben


HIESTAND, Christoph

Jurist. Vorstandsmitglied der Julius Bär Gruppe: Rechtskonsulent der Julius Bär Holding

Christoph HIESTAND beauftragt für die Bespitzelung (ab 2003) von Rudolf ELMER den Dienstleister für dieses & jenes Daniel von STOCKAR


KNABENHANS, Walter

Ex-CEO bei der Julius Bär Bank. Von 1998 bis 2005 bei der Julius Bär Gruppe in verschiedenen Funktionen tätig; u.a. von 2001 bis 2005 als Präsident und CEO der Konzernleitung, Private Banking. Ab 2003 ist er Vorsitzender der Group Executive Committee (GEC) der Julius Bär Gruppe.

Von 1978 bis 1997 ist er Präsident der Konzernleitung und CEO bei Credit Suisse. Heute: selbständiger Finanz- und Investmentberater, Präsident des Verwaltungsrates der Bellevue Group AG,  Mitglied verschiedener  Verwaltungsräte (u.a.: Finnova AG, Bank Morgan Stanley AG, Parsumo Capital).

Die Vorgänge um ELMER's Kündigung fallen in die Ära von Walter KNABENHANS. Im August 2005 schreibt Rudolf ELMER eine E-Mail an mit der Bitte, er möge mit dem Stalking und dem Druck auf die Familie aufhören.

Am 03.03.2007 zeigt Rudolf ELMER die Vorgesetzten der Julius Bär Gruppe - somit auch Walter KNABENHANS - wegen Korruption und Nötigung gegen RE und dessen Familie an


LOWELL, Curtis

Seit 1982 ist Curtis LOWELL im Bereich der Anlageverwaltung tätig. Er gründet 1996 die GSI Global Strategic Investments AG. Zudem gründet er auch ein mexikanisches Vermögensverwaltungsunternehmen, Asesores de Capitales S.A. de C.V., in der Anlageverwaltungsdienstleistungen für Investoren in den mexikanischen Märkten angeboten werden. 1989 gründet er die Premier Investment Funds. Zu dem ist er viele Jahre der Repräsentant der Julius Bär Bank in Mexiko. In diesem Zusammenhang soll er auch als Vermögensverwalter von den Raul Salinas-Geldern in Mexiko beauftragt gewesen sein. 
Als die Salinas-Geschichte auffliegt, verlässt er Mexiko im Jahr 1997. In der Schweiz wird gegen LOWELL ein Strafverfahren betreffend krimineller Organisation und Drogen etc. geführt. Das Verfahren wird 2004 durch das Schweiz. Bundesgericht eingestellt.

Heute: Geschäftsführer der GSI Global Strategic Investments AG.  Lebt als Amerikaner in der Schweiz und ist der Pate des Sohns von Dr. Raymond BÄR. Er ist derzeit Mitglied des Vorstands der Julius Bär Bank and Trust Company Ltd., Grand Cayman

Im 1. Strafverfahren (2011) gegen Rudolf ELMER, wird ELMER u.a. versuchte Nötigung zum Nachteil von Curtis LOWELL vorgeworfen


Maples & Calder, Kanzlei

Führende Anwaltskanzlei in sog. Steueroasen weltweit. So auch in George Town/Grand Cayman auf Cayman Island: www.maplesandcalder.com

Auf den Cayman Inseln verwaltet die Kanzlei mehrere Tausend Gesellschaften, die oft nur Briefkastenfirmen darstellen. Auch für die Bankengruppe Bär ist Maples & Calder tätig.

So überwacht die Kanzlei den Lügendetektortest, dem sich Rudolf ELMER im Jahr 2002 stellen muss


SCHMID, Dr. Georg

Von 1999 bis 2003 Stiftungsrats-Mitglied bei der Stiftung der Julius Bär Gruppesowie Konzernpersonalchef/Personalleiter und Mitglied der erweiterten Konzernleitung der Julius Bär Gruppe.

Ab 2003 ist er als Senior Executive Advisor für Ahead executive consulting Schweingruber, Mayer & Gloor in Zürich tätig. Seit Juni 2014 ist er Verwaltungsrats-Mitglied bei der Amerco AG

2003 führt Rudolf ELMER ein Gespräch mit Georg SCHMID und C. HIESTAND, bei dem er von SCHMID bedroht wird: "Wenn Du gerichtlich gegen BJB vorgehst, machen wir Dich fertig", so ELMER's Erinnerung. Am 26.07.2007 reicht Rudolf ELMER u.a. deswegen bei der Staatsanwaltschaft ein Schreiben mit der Forderung der Eröffnung einer Strafuntersuchung wegen Drohung ein (als Täter nennt er Georg SCHMID und als Zeugen Christoph HIESTAND)


STELZER, Peter

Geschäftsführender Partner der Privatdetektei Ryffel AG in Zürich

Erhält 2003 und 2005 von Daniel von STOCKAR den Auftrag, Rudolf ELMER zu observieren. Er soll herausfinden, was Rudolf ELMER den ganzen Tag macht, ob er irgendwo Briefe einwirft oder in öffentlich zugänglichen Räumen wie z.B. Internetcafés E-Mails verschickt


von STOCKAR, Daniel

Selbstständiger Unternehmer. Ehemals beim schweizerischen Geheimdienst tätig.

Wird 2003 von Christoph HIESTAND (Bank Julius Bär) für die konkrete Durchführung der Bespitzelung von Rudolf ELMER beauftragt. Er soll herausfinden, ob Rudolf ELMER einer Arbeit nachgeht und wie sein genauer Tagesablauf aussieht. Im Jahr 2005 wird er wieder von der Bank angeheuert, diesmal soll er Beweise finden, dass es sich beim Absender von den Droh-Mails um Rudolf ELMER handelt.

Den Auftrag zur Ausführung der Observierungen erteilt Daniel von STOCKAR derPrivatdetektei Ryffel AG


VUKOTIC, Michel

Bankdirektor Julius Bär Bank AG, Zürich. Mitglied des Verwaltungsrates der Julius Bär Bank and Trust Co. LtdCayman Islands.

Seit Jahrzehnten ist VUKOTIC mit der Julius Bär Gruppe eng verbunden. Ab 2001 wird er CEO der Bank Julius Baer & Co. Ltd., später Seniorberater und damit Betreuer für Spezialkunden bei der Bank Julius Bär. Mit Raymond BÄR pflegt er eine enge Freundschaft. Sie studierten zur gleichen Zeit an der HSG Universität St. Gallen – Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Internationale Beziehungen.

VUKOTIC ist zu dem Mitglied des Verwaltungsrates der Absolute Invest Ltd., derAbsolute Investment Services AG, Zürich und der Investmentgesellschaft AbsoluteInvest AG, bei der er auch als Berater tätig ist

(ACG)