Moscheebau in Deutschland

Religiöse Exotik oder ganz normales (weltoffenes) Deutschland?


Gehört der Islam zu Deutschland?

Diese Postkarte aus dem Jahr 2006 spricht nicht für das, was man Toleranz nennen würde. Sie stammt aus Berlin-Heinersdorf, einem Stadtteil von Berlin-Pankow, das in vielen anderen Bereichen politisch immer ganz 'voran' geht. Der Streitpunkt: eine Moschee, die gebaut werden sollte. Und gebaut wurde. Und inzwischen für die (aller)meisten zur Selbstverständlichkeit wurde. Denn der "Islam gehört auch zu Deutschland", wie das im Jahr 2010 Bundespräsident Christian WULFF gesagt hatte. Wir rekonstruieren die Realitäten zweier Moschee-Neubauten in Berlin und Köln.

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Moscheebau in Berlin - eine ausführliche Chronologie

Der Widerstand war groß. Zunächst. Doch in einer weltoffenen Stadt wie Berlin setzt sich irgendwann Vernunft durch. Auch in Stadtgebieten, in denen Toleranz erst nach 1989 Einzug halten konnte. Jetzt gehört die Moschee längst zum Stadtbild. Und den Menschen, die dort wohnen.

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Moscheebau in Köln - Eine kleine Chronologie

1996 beschlossen, seit 2002 in Planung und seit 2005 ernsthaft angegangen ist die Moschee in Köln bis Anfang 2014 noch immer nicht in Betrieb. Dies soll aber zumindest bis Ende des Jahres geschehen.

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Bilder aus Mekka

Fotos von einem heiligen Ort für Muslime

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Bilder aus Hamburg

Fotos von der Assalam-Moschee in Hamburg-St. Georg - eine von insgesamt 43 Moscheen in der Hansestadt

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Fragen zum Islam

Antworten gibt der Islamexperte Ali Özgür ÖZDIL

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