Datenschutz bei ansTageslicht.de

Wir haben keine "Kunden", weil wir nichts verkaufen. Wir haben, weil wir ein Medium sind, Leser/User. Wir sind eine Non-Profit-Institution, die weder Kapazitäten noch Interesse hat, User-Informationen im Detail auszuwerten. Wir sehen unsere Aufgabe darin, bestimmte Informationen ans Tageslicht zu bringen, die wir für wichtig halten. Weil wir der Meinung sind, dass Menschen und Medien die Welt verändern (können). 

Trotzdem werden auf unserer Seite Daten von diesen Menschen, die unsere Plattform besuchen, "verarbeitet", wie das in der neuen Datenschutzgrundverordnung heißt. Dies geschieht vor allem ganz automatisch, und zwar technikbedingt:

Wir arbeiten mit dem Contentmanagementsystem Typo3. Das arbeitet standardmäßig mit Cookies, um Nutzer über den Auftritt zu "identifizieren". Wenn also jemand unsere Site aufruft, werden einige Informationen erfasst. Und ein Teil davon interessiert uns tatsächlich. Nämlich

  • wie oft eine Geschichte bei uns aufgerufen wird
  • wieviele (Unterseiten) dabei angesehen werden, die bei uns Kapitel heißen
  • wieviele KB dabei heruntergeladen werden.

Unser Provider www.mittwald.de erhebt darüber hinaus weitere Informationen:

  • Wann zuletzt eine bestimmte Geschichte aufgerufen wurde.

So können wir über diese Statistiken erfahren, welche Inhalte als besonders interessant gelten, sofern die Häufigkeit des Aufrufs einer Seite dafür ein Indikator sein kann.

In keinem Fall können wir dabei die User persönlich oder sonstwie identifizieren. Das wollen wir auch nicht und hätten dazu auch überhaupt keine Zeit. Es ist aufwendig genug, ein solches Non-Profit-Portal zu betreiben.

Personenbezogene Daten werden unseres Wissens nur in 2 Fällen "verarbeitet":

  1. Da dies - zumindest bisher - auch ein studentisches Projekt war/ist und am Ende von Texten die Autoren mit Namenskürzeln stehen, werden diese auf einer speziellen Site entschlüsselt. Viele brauchen das beispielsweise als Nachweis, dass sie an diesem Projekt mitgearbeitet haben. Diese Entschlüsselung findet sich unter Die beteiligten und ehemaligen Studierenden. Wer also da seinen Namen gelöscht sehen möchte: Bitte eine Email schicken!
  2. Wir versenden - mehr oder weniger unregelmäßig - einen Newsletter. Und haben dazu (nur) Emailadressen "verarbeitet", sprich gespeichert. Bei einem solchen Newsletter kann man sich ganz am Ende mit 1 einzigen Klick austragen, wenn man ihn nicht mehr beziehen möchte. Dann ist man endgültig draußen. 
    Weil wir just an dem Tag, an dem die neue DSGVO in Kraft tritt (25. Mai 2018), einen solchen verschicken, gehen wir davon aus, dass dieses Problem damit gelöst ist.

Wer weitere Fragen hat, schreibe uns bitte: redaktion[at]ansTageslicht.de 

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(JL)