Terror gegen Israel

Terrorismus ist das übelste und menschenverachtenste Phänomen, mit dem sich die Welt seit jeher konfrontiert sieht - immer abhängig vom Grad des blinden Fanatismus und den jeweiligs technisch-organisatorischen Möglichkeiten. Die Collage des obigen Bildes aus dem San Francisco Museum of Modern Art zeigt nur einen winzigen Ausschnitt dessen, was Menschen mit anderen Menschen machen: Grausamkeit pur. Und das zu allen Zeiten. Und in vielen Ländern.

Am 7. Oktober ging es gegen Israel, einem Land, das sich unter besonderen Bedingungen behaupten muss, sich aber auch als Besatzungsmacht im Westjordanland aufspielt. Aber nichts, rein garnichts rechtfertigt Terrorismus, in keinster Form.

Was alles bei diesem Massaker passiert ist, als Hamas-Terroristen in den Süden Israels eindrangen, hat die Armee in einem 45-minütigen Film zusammengeschnitten, auszugsweise und basierend vor allem auf selbstverherrlichenden Videos, die die menschenverachtenden "Kämpfer", wie sie sich selbst nennen, in den Sozialen Medien gepostet haben. Die Bilder zeugen von einer derartigen Grausamkeit, dass sie nur ausgewählten Personen gezeigt werden - um damit zu dokumentieren und zu rechtfertigen, weshalb das Land die Hamas vernichten muss, wie es DER SPIEGEL rapportiert.

Wir erinnern hier an die 70er Jahre, als es mit dem Terror gegen den israelischen Staat begann, der sich auf europäischen und insbesondere auch auf deutschem Boden abspielte. Und wir sprechen viele Merkwürdigkeiten hinter den politischen Kulissen an, Merkwürdigkeiten, die aber teilweise auch ganz offen zu Tage traten. Etwa wenn ein rechtsradikaler Deutscher bei der Vorbereitung der palestinensischen Untergrundorganisation "Schwarzer September" für das Münchner Olympiaattentat 1972 half, gefasst wurde, nur wegen "unerlaubten Waffenbesitzes" zu mehr als 2 Jahren verurteilt wurde, 4 Tage später wieder frei kam und im Libanon untertauchte. Dort für die CIA spionierte und später wieder in Deutschland als Drehbuchschreiber fürs Fernsehen, u.a. von "Tatorts" auftauchte.

Diese Geschichte lässt sich direkt aufrufen und verlinken unter www.ansTageslicht.de/Terror-gegen-Israel.


Der Terror beginnt - auf deutschem Boden

Der Terror begann auf deutschem Boden. Und das Münchner Olympia-Attentat gegen israelische Sportler wurde hier vorbereitet. Eine der zentralen Rollen spielt ein Deutscher: erst rechtsradikal und Attentat, dann CIA-Spion und zuletzt Drehbuchschreiber: fürs öffentlich-rechtliche Fernsehen.

weiterlesen

Ermittlungen und Recherchen

Vieles bleibt im Dunkeln. Und vieles ungesühnt. Behörden haben aufgegeben. Jene, die immer noch dran bleiben, sind Journalisten, Buchautoren, Filmemacher. Eine kleine Zusammenstellung.

weiterlesen